Im Urlaub letzte Woche in Domburg bin ich endlich noch mal dazu gekommen, normale Bücher zu lesen. Innerhalb einer Woche habe ich also
- True Names: And the Opening of the Cyberspace Frontier (Vernon Vinge et al.)
- Schild’s Ladder (Greg Egan)
- Eastern Standard Tribe (Cory Doctorow)
- Der nächtliche Lauscher (Armistead Maupin)
- Permission Marketing (Seth Godin)
gelesen. Unter all die entspannenden Sachen hatte sich auch ein „Fachbuch“ geschummelt (Seth Godin), aber darüber habe ich mich fast nur geärgert, weil es für meinen Geschmack viel zu oberflächlich ist und für jemanden, der sowieso versucht, sehr kundenorientiert zu agieren, nur wenig Neues beinhaltet.
Die anderen Bücher haben mich aber alle durchwegs begeistert. Cory Doctorow ist gerade gut dabei, mein neuer Science-Fiction Lieblingsautor zu werden. Obgleich er sehr gute und ideenreiche Sachen schreibt und einen Job auch noch hat, schafft er es, wirklich produktiv zu sein. Eastern Standard Tribe habe ich, als Experiment, noch mal auf meinem Palm gelesen – und auch das hat besser geklappt als erwartet.
Die Bücher sind auf jeden Fall sehr zu empfehlen.
Schreibe einen Kommentar