Wenn ich denn je genug Geld hätte, einen coworking space zu gründen, dann hätte er sicher folgende Features:
- Büros in den verschiedensten Größen, die man mieten kann
- Besprechungsräume mit guter Infrastruktur (Beamer, Leinwand, Telefon mit guter Freisprechanlage)
- Telefon-Service für die Zeiten, an denen man nicht am Schreibtisch oder im Büro ist
- In der Etage unter dem normalen Coworking Space ein richtig, richtig, richtig gutes Cafe. Also eines, wo Leute schon mal gerne hingehen, ohne da zu arbeiten.
Aber wahrscheinlich bleibt das auch nur ein Hirngespinst.
Naja, hast du schon vom betahaus.de gehört? Gibt es aber leider noch nicht in Aachen sondern zurzeit nur in Hamburg, Berlin und Köln.
Ja, ganz kurz nachdem ich meinen Artikel geschrieben hatte, bin ich über das Betahaus in Köln gestolpert. Ich folge da mittlerweile dem Twitter Stream und möchte mir das bei Gelegenheit auch gerne ansehen. Ich muss aber auch zugeben, dass mein Unternehmen schon ein Büro alleine bewohnt – mein persönlicher Bedarf an solchem Coworking Space für die alltägliche Arbeit ist also nicht gegeben.