Warten.
Warten.
Ich bin es leid, auf mich zu warten.
Als müsste da noch was kommen, dass …
Als fehlte noch ein Stück, damit …
Und in der Zwischenzeit fülle ich mir das Hirn mit unnötigen Sachen und den Tag mit sinnleerem Kram.
Ich mache mir Gedanken um die Welt und Gott, aber nicht für zwei Cent gucke ich mit Klarheit auf mich.
Und ich verstehe es abstrakt, aber ich kann es nicht konkret. Und ich kapier es mit dem Kopf, aber es ändert zu wenig im Herz.
Also warte ich.
Ich warte.
Warten.
Schreibe einen Kommentar