Ausgehend von einer Twitter-Konversation, an der auch ich mich beteiligt habe, ist bei Maxxolution ein Blog-Artikel entstanden: die Kaffee-Frage, Meinung erwünscht. Auch AIXhibit beteiligt sich auf deren Blog: Kaffee Frage. Ausgegangen war die Diskussion ja davon, dass ich kein grosser Freund von Nespresso bin; nicht zuletzt, weil das Kaffeepulver pro Tasse in einem der energieintensivsten Verpackungsmaterialien überhaupt geliefert wird – und zwar egal, ob die Home oder Professional-Serie.
Auch die Verpackung von Pads ist ja, wenn man es genau betrachtet, nicht so das Gelbe vom Ei, wenn es um die ökologische Verantwortung geht: Papiererzeugung ist jetzt auch nicht gerade resourcenschonend. Das gilt für Filterpapier genauso wie für Schreibpapier. (Warum muss das Papier für Pads eigentlich Hochweiss sein? Warum tut es nicht ein Öko-Braun, das weniger Bleichen bedeutet.)
Bei uns in der Firma gibt es den klassischen Vollautomaten: Bohnen in einem Container, es wird tassenweise gemahlen und dann weggeworfen. Das Pulver kann problemlos in die braune Tonne. Man kann dann den Kunden zwar nicht aus einer Vielfalt von unterschiedlichen Sorten wählen lassen, aber genau genommen fragt da ja auch keiner danach.
Tee machen wir tassenweise mit Beuteln. Und andere Getränke (wie z.B. Sprudel) gibt es bei uns aus grösseren Flaschen. Alleine schon, weil ich nicht die kleinen Fläschchen transportieren möchte. Aber oft ist es bei unseren Besuchern so, dass die entweder Kaffee oder Wasser trinken – andere Sachen sind nur selten relevant, auch wenn wir sie anbieten.
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